Sanitätshäuser in Frankfurt
In Sanitätshäusern in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet erhält man Produkte unterschiedlichster Art, die im Hilfsmittelkatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgeführt sind. Aber auch andere Gesundheits- und Wellnessprodukte sind hier erhältlich.
Die bezeichnende Eigenschaft eines Sanitätshauses ist, dass dieses über eine Kassenzulassung verfügt, weil hier Rezepte von Ärzten abgerechnet werden dürfen. Es werden drei Typen dieser Fachgeschäfte unterschieden. In der Klasse 1 sind Häuser vertreten, die Hilfsmittel abgeben und von einem Meister geführt werden. Oft handelt es sich um einen Meister der Orthopädietechnik. Häuser der Klasse 2 dürfen Hilfsmittel anbieten, die nicht handwerklich zu bearbeiten sind. Hier muss der Betrieb nicht von einem Meister geführt werden. Ausreichend ist eine fünfjährige Erfahrung des Geschäftsführers in der Gesundheitsbranche, zum Beispiel in der Orthopädietechnik. In Klasse 3 dürfen Geräte verkauft werden, die der Eigenbehandlung des Patienten dienen. Die Orthopädietechnik spielt immer eine besondere Rolle. Für die Förderung des Stütz- und Bewegungsapparats des Menschen hat die Orthopädietechnik zahlreiche Hilfsmittel entwickelt.
Spezielle Matratzen und Kissen, zum Beispiel von Tempur, werden ebenfalls als Sanitätsartikel vertrieben. Die Produkte von Tempur passen sich sehr individuell dem Körper beim Liegen an und fördern dadurch die Gesundheit. In vielen Fällen sind die ursprünglich für die Raumfahrt entwickelten Matratzen von Tempur in der Lage, Druckschmerzen zu vermeiden und vorzubeugen. Insbesondere bei bettlägerigen Patienten können diese Matratzen für eine Verhinderung von Dekubitus sorgen. Diese Krankheit entsteht oft durch Druckstellen durch langes Liegen. Wird eine solche Matratze von einem Arzt verschrieben, kann diese in Fachgeschäften für Sanitätsbedarf in Frankfurt erworben werden. Auch die Anlieferung wird oft übernommen und kann eventuell mit den Kranken- oder Pflegekassen abgerechnet werden.
Ein Beispiel für einen von einem Arzt verschriebenen Krankenartikel, der in einem Sanitätshaus erhältlich ist, ist der Kompressionsstrumpf. Frankfurt weist als Zentrum des Rhein-Main-Gebiets viele Sanitätshäuser auf. Es gibt hier zum Beispiel viele gute Adressen zum Kompressionsstrumpf kaufen in Frankfurt, aber selbstverständlich auch für den Erwerb anderer Sanitätsartikel. Nicht zuletzt können die geschulten Mitarbeiter in einem Sanitätshaus in Frankfurt auch fachliche Auskünfte geben, die den Kunden und Patienten weiterhelfen. Dazu gehören auch Informationen darüber, welche Kosten die Krankenkassen für Sanitätsbedarf übernehmen. Dazu kommen Hinweise, die sich spezifisch auf den benötigten Sanitätsartikel beziehen. Besonderheiten ergeben sich oft auch aus dem Inhalt des von einem Arzt ausgestellten Rezepts, die von den Sanitätshausmitarbeitern beachtet werden müssen.
Wo kann man beispielsweise einen Kompressionsstrumpf kaufen in Frankfurt? Sanitätshäuser in Frankfurt bieten sämtlichen Sanitätsbedarf — und zusätzlich eine fachkundige Beratung für alle Sanitätsartikel. Wer nach einem Sanitätshaus sucht, in dem der gewünschte Artikel vorhanden ist, kann durch Eingabe des Suchbegriffs "Kompressionsstrumpf kaufen in Frankfurt" schnell fündig werden. In diesem Branchenverzeichnis sind die Häuser für Hilfsmittel in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet aufgeführt, bei denen die Kunden verschiedene Pflege- und Hilfsmittel erhalten können. Dies sind zum Beispiel Matratzen von Tempur, Bandagen, Rollstühle und andere Gehhilfen, Messgeräte und andere Krankenartikel. Bei Hilfsmitteln, die größere Ausmaße haben oder schwer sind, zum Beispiel Duschhilfen, Rollstühle, Matratzen von Tempur oder besondere Betten zur Krankenpflege, wird auch die Anlieferung übernommen.
Genauere Informationen zu den Produkten, deren Kosten von den Krankenkassen und Pflegekassen übernommen werden müssen, finden sich im Hilfsmittelverzeichnis der Gesetzlichen Krankenversicherung. Dieses wird ständig aktualisiert. Auf Wunsch geben auch hierzu die Mitarbeiter im Geschäft genauere Auskünfte. Die Produkte, die in Sanitätshäusern in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet erhältlich sind, sind genauso zahlreich wie die denkbaren Einsatzmöglichkeiten. So gibt es beispielsweise besondere Gehgestelle oder Krücken, spezielle Toilettenstühle oder Inkontinenzartikel. Auch Essschürzen und Artikel, die für das Anziehen oder tägliche Verrichtungen wie Greifen und Heben erforderlich sind, werden in einem Sanitätshaus angeboten.
Auch ein Kompressionsstrumpf bzw. orthopädischer Strumpf muss in der Regel individuell angepasst werden. Diese speziellen Strümpfe werden zur Behandlung von Thrombose eingesetzt. Kann man beispielsweise auch einen Kompressionsstrumpf kaufen in Frankfurter Apotheken ? Oft sind Sanitätshäuser Apotheken angeschlossen oder sie sind in diese integriert. Deshalb ist es auch möglich, in Apotheken Sanitätsbedarf zu erhalten, der in einem Rezept von einem Arzt verschrieben wurde. Selbstverständlich können viele Sanitätsartikel auch ohne Vorlage eines Rezepts erworben werden. Im Vordergrund der Leistungen im Sanitätshausbereich steht vor allem die Beratung der Kunden, die auf verschiedene Hilfsmittel angewiesen sind. Denn die Menschen sind es, die täglich mit dem Hilfsmittel zu tun haben und damit richtig umgehen müssen. Nur so kann die Hilfe effektiv wirken.
Sanitätshäuser im Großraum Frankfurt finden Sie hier im Branchenkompass Frankfurt.